Konzept
Häuser spiegeln unser Wesen. Träume, auch Tagträume zeigen uns an, wie sich unsere Persönlichkeit entfalten möchte: Ist es Zeit für einen Rückzug ins Innere? Oder müssen wir anbauen, neue Häuser bauen?
Teilnehmer_innen beschreiben, skizzieren oder bauen Miniaturen. Diese „Traumhäuser“ dienen als Modell für die Entwicklung von Lebensräumen und beantworten vielleicht die Frage: „Was brauche ich, um zu Hause zu sein?
„Manchmal ist das Haus der Zukunft fester, klarer, weiter als alle Häuser der Vergangenheit.“ Gaston Bachelard, „Poetik des Raumes“
Du trägst ein Haus in Dir:
Zielvorstellungen für das persönliche Ideal
In unseren Workshops erkunden die Teilnehmer_innen ihre persönlichen Idealvorstellungen für ein eigenes, selbstbestimmtes Wohn- und Lebensumfeld.
In kleinen Gruppen werden Ansprüche und Hoffnungen gesammelt und überprüft, die ein individuelles, ideales „Traumhaus“ erfüllen soll. Wir befragen das „innere Bild“ der Behausung, dessen Bedeutung für die eigene Existenz und die Wirksamkeit für ein positives Lebensgefühl.
Wie willst Du hausen:
Zur Verbesserung des persönlichen Wohn-Glücks
Das Vorstellbare wird oft durch die alltägliche Realität eingeschränkt, auch wenn diese nicht als beglückend empfunden wird.
Wenn eine neue Wohnung gesucht wird, wenn ein altes Haus neu bezogen wird, wenn die Räumlichkeiten Deiner Wohnung neu zu ordnen sind, wenn Deine gewohnte Umgebung durch neue Lebensumstände in Frage gestellt wird, findest Du in unseren Workshops Begleitung und Zeit für Klärung und Neudefinition.
Artikel in der Zeitschrift SEIN
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